Kontaktdaten für den Fall, dass ihr herausfindet, dass ihr COVID-19 habt, oder der Verdacht besteht:

Manu: +43 699 12565941
Juli: +43 677 62992933
Lui/Claudia: +43 680 3060186
Paulina: +43 677 61420590

jamhosts@posteo.de

Bitte kontaktiert uns immer auch telefonisch, um sicher zu gehen, dass die Nachricht angekommen ist.


25.9.2020

Liebe Leute! There will be a WUK-jam tomorrow, I will be hosting - Friday the 25th. Sign up with your full name and phone number in an email to jamhosts@posteo.de - we have 3 places left. - Maximum 10 participants due to the latest COVID regulations. Also use your masks when not dancing, and wash and/or desinfect your hands before you enter the jam.

– Juli


Archiv

Ankündigung für 18.9.2020

Hey ihr Lieben,

spät aber doch, melden wir uns bezüglich der morgigen (18.9.2020) Jam im WUK. Bitte schickt eure Anmeldungen inkl. eurer Telefonnummer per Mail an jamhosts@posteo.de und lest euch das COVID-19-Präventionskonzept (wuk.contactimprovisation.at/praeventionskonzept.pdf) aufmerksam durch.

Wegen der Corona-Ampel Regelung waren wir uns bis jetzt nicht sicher ob die Jam stattfinden wird. Wir sind uns immer noch nicht sicher, deswegen schaut hier morgen so gegen 16:00 Uhr nochmal nach, ob die Jam abgesagt wurde.

Ankommen: von 19:00 bis 19:30
Raum: 1407

Dieser Text hier ist auch unter wuk.contactimprovisation.at abrufbar.

Ankündigung für 11.9.2020

Hey ihr Lieben,

ab diesen Freitag, 11.9.2020, gibts wieder eine Jam im WUK.
Aufgrund von Corona mit Anmeldung und maximal 16 Leuten. Anmeldung diesmal bitte per Mail mit Telefonnummer an jamhosts@posteo.de. (Wahrscheinlich gibt’s ab nächstem Mal ein anderes System.)

Ich würde euch bitten, die Anmeldung ernst zu nehmen, und auch zu schreiben, wenn ihr doch nicht kommen könnt. Es kann auch tatsächlich passieren, dass wir jemand wegschicken, der/die nicht angemeldet ist, wenn wir schon voll sind. Mit der Anmeldung seid ihr damit einverstanden, dass wir eure Daten einen Monat aufbewahren und im Ernstfall an die Gesundheitsbehörden weitergeben, sollten die das wünschen.

Das Ganze ist Teil unseres COVID-19-Präventionskonzeptes (wuk.contactimprovisation.at/praeventionskonzept.pdf), bitte aufmerksam zu lesen und auswendig zu lernen ;-)
Wichtig ist vor allem, dass ihr bitte nicht kommt, wenn ihr euch (auch nur ein bissl) krank fühlt, und dass ihr uns sofort Bescheid gebt, sollte es doch passieren, dass ihr auf der Jam wart und ihr danach herausfindet, dass ihr COVID-19 habt, oder der Verdacht besteht. Auch wenn ihr grade aus irgendeinem Gebiet kommt wo viele aktive Infektionen sind, oder sonst wie erhöhtes Risiko habt euch angesteckt zu haben, lasst die nächsten zwei WUK-Jams aus.
Das WUK ist mehr als die anderen Orte an denen es bereits Jams gibt auch ein politisch exponierter Raum.

Ankommen: von 19:00 bis 19:30
(Bitte nicht später, bzw. nur nach Absprache. Wir werden noch schaun wie wir das in Zukunft handhaben.)
Raum: Flieger (diesmal, am 11.9.)

Diesen Freitag ist im WUK auch das Waves Festival mit public viewing und Taschen- und Kartenkontrollen. Sagt wie gewohnt, dass ihr zur Contact Improvisation Jam im Flieger geht, und nicht zum Festival kommt.

Wir schreiben das jetzt mal hier auf diesem Kanal. Ihr könnt es gerne weitererzählen. Bitte dann auch die Info mit der Anmeldung weitergeben. Die Info zur Jam ist absichtlich nicht auf der WUK-Homepage. Einerseits, weil wir mal schaun wollen, wie der Ansturm so wird, und andererseits, weil die COVID-19-Lockerungsverordnung, in der steht, dass Kontaktsportarten (wie Contact Improvisation) unter Auflagen erlaubt sind, das ein bisschen so klingen lässt, als wäre eine Bedingung, dass es sich nicht um eine öffentliche Veranstaltung handelt. Deswegen wollen wir das auch nicht zu weitläufig bewerben.

Dieser Text hier ist auch unter wuk.contactimprovisation.at abrufbar.


COVID-19-Präventionskonzept für die Ausübung der Sporart “Contact Improvisation” im WUK in den Räumen des Vereins ttp

Fassung vom 24.9.2020

Einleitung

Contact Improvisation ist eine Sportart und eine Tanzform, bei der 2 oder mehr Tanzpartner in engem Körperkontakt und unter Zuhilfenahme des jeweils anderen Körpers einen gemeinsamen improvisierten Tanz finden. Dieser kann sowohl dynamisch bis akrobatisch und körperlich anstrengend, mit Lifts und Sprüngen und gegenseitigem Herumwirbeln, als auch auf kleine feine Bewegungen fokussiert sein. Die klassische Ausübungsform der Contact Improvisation ist die sogenannte “Jam”, bei der sich die Teilnehmer treffen um gemeinsam mit wechselnden Tanzpartnern diese Sportart zu praktizieren. (Der Begriff ist angelehnt an den Begriff der Jam-Session aus dem Musik-Bereich.)

Bei der Ausübung von Contact Improvisation im Innenbereich kommt es unausweichlich zu einem höheren Ansteckungsrisiko mit COVID-19 – sowohl zwischen den Tanzpartnern, aufgrund des engen Körperkontakts, als auch zwischen allen Teilnehmern durch die körperliche Anstrengung und die damit verbundene höhere Virenbelastung der Atemluft im Falle einer aktiven Erkrankung eines/r Teilnehmer*in.

Dieses COVID-19 Präventionskonzept für die wöchentliche Contact Improvisation Jam im WUK (Werkstätten und Kulturhaus, Währinger Straße 59, 1090 Wien) in den Räumen des Vereins ttp - Verein zur Schaffung offener Bereiche der darstellenden Künste (in Folge einfach ttp genannt) verfolgt im Wesentlichen folgende Ziele:

  1. Wahrnehmen der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung, mitzuhelfen, die Reproduktionszahl R klein zu halten, Infektionsketten zu unterbrechen, Superspreading zu vermeiden.
  2. Minimierung des Ansteckungsrisikos zwischen anderen Raumnuztern aus der ttp und den Teilnehmern der Jam, in beide Richtungen.
  3. Minimierung des Ansteckungsrisikos zwischen Jam-Teilnehmern.

Dieses Präventionskonzept orientiert sich an der Zusammenfassung der WHO zu verfügbarer wissenschaftlicher Literatur darüber wie sich das Coronavirus SARS-CoV-2 ausbreitet und welche Implikationen das für Präventionsmaßnahmen hat, sowie an §8 der COVID-19-Maßnahmenverordnung, der die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Ausübung von Kontaktsportarten vorgibt.
Außerdem werden die bisher noch nicht rechtlich verankerten Empfehlungen der “Corona-Ampel” (https://corona-ampel.gv.at) eingehalten, sowie die entsprechenden Gesetze, sobald diese bekannt sind und Geltung erlangen.

Es wurde verfasst von der Gruppe, die sich seit mehreren Jahren um die praktische Durchführung der Jams im WUK kümmert – im Folgenden “Jam-Hosts” oder nur “Hosts” genannt.

In Folge werden die einzelnen Maßnahmen im Detail beschrieben.
Kurz zusammengefasst sind die wesentlichsten Maßnahmen für 1. die Beschränkung der Teilnehmer*innenzahl auf 16, sowie das Führen von Teilnehmer*innenlisten um im Fall, dass ein/e Teilnehmer*in erkrankt, Contact Tracing zu ermöglichen. Zusätzlich klar definierte Abläufe wie im Falle einer Erkrankung oder eines Verdachts vorzugehen ist.
Um für 2. zu sorgen, werden die auch sonst innerhalb der ttp geltenden Hygienemaßnahmen eingehalten (Griffflächen desinfizieren, Räume nach der Jam lüften, Boden wischen).
Die Minimierung des Ansteckungsrisikos zwischen Jam-Teilnehmern, 3., ist wohl angesichts der Art wie Contact Improvisation ausgeübt wird am schwierigsten zu erreichen. Eine Bewertung welche Maßnahmen hier tatsächlich Sinn machen ist auch angesichts der immer noch etwas unklaren Datenlage zu den Übertragungswegen und -arten von COVID-19 nicht so leicht. Um zumindest das Risiko nicht unnötig zu erhöhen, wird auf ausreichende Belüftung der Trainingsräumlichkeiten geachtet, sowie auf Handhygiene und Nießetikette.
Außerdem sind natürlich alle Teilnehmer*innen angehalten nur teilzunehmen, wenn sie sich vollständig gesund fühlen.

Organisatorische Maßnahmen

Hygienemaßnahmen

Vorgehen beim Auftretten einer COVID-19-Infektion

Vorgehen bei bestätigten Fällen

Vorgehen bei Verdachtsfällen